Wenn wir normalerweise krank sind, dann essen wir Hühnersuppe, kuscheln uns in unser Bett und warten mehr oder weniger geduldig auf die hoffentlich baldige Genesung. Was aber, wenn wir permanent krank wären? Immer nur im Bett bleiben und in Selbstmitleid schwelgen? Nicht bei ADI! Vielleicht haben die Bewohner gewisse Einschränkungen, doch wir lassen diese Einschränkung uns nicht davon abhalten, ihnen ein wunderschönes Chanukka zu ermöglichen.
Schluckbeschwerden? Dann macht unser Koch eben Sufganiot (Berliner/Pfannkuchen/Krapfen) nach einem besonderen Rezept. Die Leckereien zergehen einem auf der Zunge, kein Verschlucken möglich. Jemand kann die Arme und Hände nicht bewegen? Dann bauen wir eben eine Menora (9-armiger Leuchter), die durch Blinzeln erleuchtet.
Bei ADI kennen wir keine Grenzen und geben diese Einstellung und Lebensfreude an unsere lieben Bewohner weiter. Chanukka sameach – ein fröhliches Chanukka an alle!