Gute Neuigkeiten für die Wüste: Ein neues Wohnviertel in ADI Negev

Anfang September zogen um die 60 Zivildienstleister und Freiwillige aus dem vorläufigen Militärdienst in das neue Wohnviertel des ADI Negev-Nahalat Eran ein. Im Laufe des Monats kam noch eine Gruppe internationaler Freiwilliger, die für einen 6-12-monatigen Aufenthalt im Dorf sein werden, mit dazu.

Die bunt gemischte Gruppe widmet den größten Teil ihrer Zeit der Arbeit mit den Dorfbewohnern, während die Freizeit mit bereichernden Aktivitäten verbracht wird, wie z.B. Israel bereisen, gegebenenfalls Hebräisch lernen und an Programmen teilnehmen, die ihre Verbindung zur wachsenden Bevölkerung des Dorfes stärken sollen.

Das kürzlich eröffnete Studentenwohngebiet von ADI Negev-Nahalat Eran wurde in Zusammenarbeit mit der Organisation „Tozeret Ha’Aretz“ eröffnet, und verzeichnet einen stetigen Zuwachs, da Studenten von Berufen, die für die Dorfaktivität relevant sind, in die neue Nachbarschaft ziehen.

Zusammen bilden die verschiedenen Gruppen eine junge und vielfältige Gemeinschaft, die einen frischen und lebendigen Pioniergeist in den Süden Israels im Allgemeinen, und das Rehabilitationsdorf ins Besondere bringt.

Wir bei ADI Negev-Nahalat Eran freuen uns auf die Zusammenarbeit zur Verwirklichung unserer gemeinsamen Ziele. Das Wohnviertel, das sich neben dem Dorf befindet, ist ein soziales Statement zur Unterstützung der Zielgruppe, die ADI Negev-Nahalat Eran ihr Zuhause nennt.

Wir laden Sie ein, Teil unserer Familie und Teil dieser sich neu entwickelnden Gemeinschaft zu werden. Wenn Sie Studierende in Gesundheitsberufen, Pädagogik, Krankenpflege oder anderen verwandten Bereichen sind, können Sie sich über den Link https://tozerethaarez.org.il/adi-negev/ bewerben, denn die Negev ist der Maßstab, an dem die israelische Gesellschaft gemessen wird.

Helfen Sie uns dabei, ADIs Kindern mehr Grund zum Lachen zu geben

Wir verändern die Leben von schwerbehinderten Kindern in Israel zum Guten - und Sie können das auch tun! Unterstützen Sie eines unserer Projekte, und Sie werden es unseren Kindern ermöglichen, trotz der Schwere ihrer Behinderungen, ein qualitatives und bedeutungsvolles Leben zu führen.