Erinnern Sie sich noch an das Fahrradreparaturprojekt, das von unseren ADI Negev-Freiwilligen Dick Sluiter und Marja Sluiter-Meijwaard initiiert wurde?
Es handelte sich um mehrere Fahrräder, die praktisch nicht mehr betriebsfähig waren und deren Reparaturkosten recht hoch wären, da die Teile aus den USA kommen müssten. Manche der Fahrräder waren leider nicht mehr zu retten. Am Ende entschied man sich, zu retten, was zu retten war, und ein paar Fahrräder reparieren und mit allem Nötigen ausstatten zu lassen.
Hier sind zwei dankbare Nutzer dieser Fahrräder! Ofir und Kenan, beides Bewohner von ADI Negev, die die Fahrräder für ihre täglichen Therapiesitzungen nutzen, machen bereits Fortschritte und genießen dabei das schöne Wetter auf dem grünen ADI-Campus.
Im Video wird Kenan gelobt und als „Champion“ bezeichnet. Richtig so! Es bereitet sowohl den ADI-Mitarbeitern als auch den Bewohnern selbst große Freude, die Fortschritte zu beobachten und zu erleben. Radfahren fördert die Motorik der Bewohner, trainiert ihre Muskulatur und schenkt ihnen nicht nur Unabhängigkeit, sondern Selbstbewusstsein in die eigenen Fähigkeiten.
Nochmals vielen Dank an alle, die das ermöglich haben!
